Ambulantes Operieren
Ob eine Operation als ambulante Behandlung durchgeführt wird, ist in jedem Einzelfall eine individuelle Arzt-Patienten-Entscheidung und lässt sich grundsätzlich nur im persönlichen Arztgespräch fällen.
Vorteil der ambulanten Behandlung am Krankenhaus ist die Möglichkeit, bei Notwendigkeit jederzeit die ambulante Behandlung in einen kurzen stationären Aufenthalt umzuwandeln.
Unser Angebot für ambulante Chirurgie:
- Gallenblasenentfernung
- Leistenbruchoperation
- Nabelbruchoperation
- Bauchspiegelung (aus diagnostischen Gründen)
- Implantation PORT-Katheter
- Implantation Verweilkatheter z.B. Vorhofkatheter n. DEMERS zur Dialyse
- Muskelbiopsie und Nervenbiopsien
- Abszessspaltung z.B. an Schweißdrüsen, im Leisten- oder Genitalbereich
- Hämorrhoiden und andere Enddarmerkrankungen z.B. Mariskenentfernung
- Entfernung von Haut- und Weichteiltumoren
- Fettgewebstumore (Lipom) oder Grützbeutel (Atherom)
- Analabszess und Analfistel, Steißbeinfistel
Ambulante Chirurgie am Kind:
- geplante Blinddarm-Operation (Appendektomie)
- Leistenbruch
- Hodenhochstand
- Nabelbruch
- Wasserbruch
- Vorhautverengung (Phimose)
Durch kurze Operationszeit, individuelles postoperatives Schmerzmanagement, die optimierte Narkosetechnik und inbesondere die große Erfahrung in unserem Team können wir diese Verfahren nach gründlicher Vorbereitung und Prüfung geeigneten Patienten ambulant anbieten.
Unsere modernen Narkoseverfahren ermöglichen Vollnarkosen für ambulante Eingriffe.
Wenn möglich kommen bevorzugt Regionalanästhesieverfahren zum Einsatz.
Kontakt
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Frau Beate Severin
Chefsekretärin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie