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Portchirurgie
Bei erforderlicher Chemotherapie wird nach Indikationsstellung durch die entsprechenden Fachärzte der tumorbehandelnden Kliniken in unserer Einrichtung ein sogenanntes venöses Portsystem eingebracht. Dabei handelt es sich um eine unmittelbar unter der Haut gelegene Metall- oder Kunststoffkammer, von der ein dünner Schlauch über die Venen von Arm, Schulter oder Hals bis kurz vor das Herz reicht. Die Portkammer kann nun durch die Haut punktiert werden und die Chemotherapeutika bis in die großen Venen vorm Herz gelangen, wo sie, anders als bei kleinen Venen z.B. am Arm keine lokale Schädigung der Venenwand verursachen können. Der kleine Eingriff wird ambulant in örtlicher oder allgemeiner Betäubung vorgenommen.
Kontakt
Gefäßchirurgie
Frau Simone Jakob
Chefsekretärin der Klinik für Gefäßchirurgie