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Scheckübergabe für den Verein Sporttherapie und Behindertensport

25.06.2019

Jeden Monat 1.000 Euro für einen Verein, das war die Zusage von Guido Lenz, Geschäftsführer der Klinikum Magdeburg gGmbH. 

Heute, am 25.06.2019 um 10.00 Uhr, geht erneut ein Scheck heraus. Diesmal an den VSB Magdeburg.

Der Verein für Sporttherapie und Behindertensport 1980 Magdeburg e.V.  ist ein Sportverein für alle: Für Generationen, für Frauen, Männer und Kinder, für Menschen mit und ohne Handicap, für Gesundheitsbewusste und die, die es werden möchten.

Überreicht wird der Scheck stellvertretend durch den Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Herrn  Dr. med. Matthias Heiduk. Er freut sich, dass das Geld diesmal in diese gemeinnützige Einrichtung fließt. Auch die Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin seiner Klinik haben schon den einen oder anderen kleinen Patienten an den Verein verwiesen. Heiduk sagt: „Sport ist wichtig für die Entwicklung unserer Jugendlichen, stärkt das Herz, regt den Kreislauf und Stoffwechsel an. Sport steigert in seinen vielen Facetten die Lebensqualität vieler Menschen in der heutigen Zeit. Außerdem ermöglicht er soziale Kontakte in einer rundum immer anonymer werdenden Gesellschaft“.

Da Sport einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben sollte, ist der Geschäftsführer gern bereit, weitere Vereine zu unterstützen. Er sagt: „Sport ermöglicht viele Wege in einer bewegungsfeindlichen Umwelt, ermöglicht Spaß und dient hervorragend als Ausgleich.

Jörg Möbius freut sich sichtlich über den Scheck und sagt: „Wir planen ein Projekt: „Bewegte Kinderherzen“ die erste Herzgruppe für Kinder mit Herzerkrankungen in Sachsen-Anhalt. Mit dem Geld würden wir gern unsere Kinder und Unterstützer dieser Aktion mit einem „Suporter- Shirt ausstatten.

Mit knapp 1850  Beschäftigten und 72 Ausbildungsplätzen ist die KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe Magdeburgs. In 21 Kliniken und Instituten wird nahezu das gesamte Spektrum der klinischen Versorgung abgedeckt. Damit spielt das Unternehmen als Maximalversorger eine bedeutende Rolle für die Region im Bereich der Gesundheitswirtschaft.

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